Geopathologisches Institut 
Günther Kullmann

Krankheiten durch negative elektromagnetische Strahlen


Wollte man bauen, trieb man in früheren Jahrhunderten
- vorwiegend in ländlichen Gegenden - eine Schafherde
auf das Baugelände. Dort, wo sich die Tiere zum Schlafen
niederlegten, errichtete man das Wohnhaus.
Heute verläuft alles nach Bebauungsplan und die Folgen
sind oft mit Erdstrahlen und anderen negativen Strahlen
durchflutete Wohnhäuser. Die Menschen, die in diesen
Häusern leben, leiden früher oder später an folgenden Erkrankungen:

-Schlafstörungen
-Unkonzentriertheit
-Gereiztheit
-Appetitlosigkeit
-Durchblutungsstörungen 
-Inkontinenz 
-Erschöpfungszustände
-Nervosität
-Depressionen 
-Verdauungsstörungen 
-Bluthochdruck
-Rückenschmerzen
-Autoimmunerkrankungen
-Krebs

In solchen Fällen muss Abhilfe geschaffen werden, indem man die Störquellen, z.B. Erdstrahlen mit Hilfe der Meisterruten auffindet und sie eliminiert.


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